Der Zweitligaabsteiger KSV Helmstedt marschiert bislang punktverlustfrei durch die Liga. Wie auch der VOK konnten die Auswärtsspiele gegen Bramsche/Haselünne und in Altenlingen gewonnen werden. Damit ist auch der VOK gewarnt und trotzdem ist das Ziel klar. Ein 3:0 soll her, um punktemäßig mit den Helmstedtern gleichzuziehen.
Neue Heimbahnen: Vorteil oder nicht?
Dafür muss in Vergleich zum ersten Heimspiel der Saison eine deutliche Leistungssteigerung her. Auch wenn die Erste den möglichen Vorteil hat, dass der Gast die Bahnen noch gar nicht kennt, zeigte sich in den Spielen der Zweiten, dass die Auswärtsspieler durchaus in der Lage sind die 800er Marke zu überspielen. Somit ist der VOK gewarnt, was auf sie zukommen kann, insbesondere bei der Leistungsdichte die im Kader bei Helmstedt herrscht. Personell ergibt sich beim VOK keine Veränderung.
Anwurf ist zur gewohnten Zeit um 12 Uhr im Kegelcenter „Im Schütting“. Zuschauen ist Pflicht. Wer es nicht vor Ort schafft, kann bei sportdeutschland.tv einschalten.
Zweite in Lönigen mit schlechten aussichten
Für die Zweite geht es um 14 Uhr bei der SG Löningen/Quakenbrück 1 auf die Bahn. Bei der heimstarken Mannschaft wäre alles andere als eine 0:3 Niederlage eine große Überraschung.